16 August 2013

Supernatural Staffel 4 - Review

Serie: Supernatural
Staffel: 4
Folgen: 22
Spieldauer: 886
Erscheinungstermin: 10. Dezember 2010
FSK: ab 16
Kaufen: Klick
Trailer: Klick

Zusammenfassung:

Dean entkommt aus der Hölle, wo er unaussprechliche Folter erdulden musste. Gerettet wird er von einem übermächtigen, ihm unbekannten Wesen: einem Engel. Dieser Krieger Gottes rekrutiert Sam und Dean für den himmlischen Feldzug gegen die Hölle. Inzwischen gibt es Gerüchte, dass ein gewisser gefallener Engel bald aus seinem Höllengefängnis befreit wird: Luzifer. Falls Sam und Dean das nicht verhindern können – falls Luzifer tatsächlich freikommt –, wird er die Apokalypse auslösen. Unterdessen fahren die Brüder wieder gemeinsam los, um dem Übernatürlichen überall dort die Stirn zu bieten, wo es auftaucht. Sie begegnen Dämonen, Geistern, Dracula höchstpersönlich und auch einem Betrunkenen, der einen zwei Meter großen Teddybär als gefährliche Waffe einsetzt. Gleichzeitig werden sie in den Horror des ultimativen Krieges gezogen, der in den mitreißenden 22 Episoden der vierten Staffel entbrennt. Zwischen Himmel und Hölle, zwischen Gott und Teufel kämpfen die Winchester-Brüder für die Zukunft der Menschheit. 

Meine Meinung:

Dean is back! Von einem Engel höchst persönlich aus der Hölle gezogen. Einem Engel namens Castiel. Um mal ganz kurz ausfällig zu werden: ICH LIEBE CASTIEL. Ich liebe seinen ungewollten Sarcasmus und, dass er einfache Dinge nicht versteht und Dean und Sam ihm alles erklären müssen.
Es gibt so viele Dinge, die ich in dieser Staffel einfach nur toll finde. Unteranderem: Jake Abel als Adam, Dean in Sportshorts, Dämonen-Sammy, Jareds Frau als Ruby, die Idee mit dem Propheten, die Story Wandlung mit den Engeln, die durchgehend bestehende Storyline und wie schon erwähnt Castiel.
Am besten fand ich die Folge "Schulzeit", sie zeigt wie tief Mobbing schneiden kann. 
"Dieses Leben ist ätzend", gefällt mir auch sehr, weil ich den Gedanken rührend finde, dass Sam und Dean sogar zusammen finden würden, wenn sie nicht mit einander zu tun hätten. 
Am nervigsten in der Staffel waren auf jeden Fall Alastair und Zachariah. 
Ich fands einfach mal nett, dass sich nicht alles um Dämonen dreht, zumindest nicht im Vordergrund. Ein bisschen Abwechslung muss mal sein und das wurde in dieser Staffel geschaffen. Außerdem ist endlich diese ständige "Sammy weiß nicht, was er hier macht und er würde lieber Jura studieren" und "Dean muss die Ehre seines Vaters bewahren und erfüllt seine Aufgaben" Zeit vorbei und die Jungs machen den Job aus anderen Beweggründen. Die Idee mit dem Propheten fand ich richtig gut! Damit wurde das Thema Gott noch ein Stück weiter ausgebreitet, als nur durch das Auftauchen von Engeln.
Alles in allem eine gute Staffel in der es viel drunter und drüber geht. Die neuen Charaktere sind erfrischen und es tut mal gut was neues zu sehen!

Meine Bewertung:

4 von 5 Sternen

Gute Staffel. Endlich neue Charaktere und eine durchgehende Storyline.

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